Presse

4.03.08

Beschäftigte 50+: Gewinn statt "altes Eisen" Fachtagung präsentiert unternehmerische Antworten auf die demografische Herausforderung / Studie "pro 50 - Arbeit mit Zukunft"

Bonn 26.02.2008 (ots) - Die hochkarätig besetzte Bonner Fachtagung "pro50 - Arbeit mit Zukunft" präsentiert am 13. März vorbildliche Lösungen und innovative Ansätze für das Personalmanagement in Zeiten des demografischen Wandels. Der Paradigmenwechsel im Verhältnis von Unternehmen und älteren Arbeitnehmer ist in den meisten Personalabteilungen angekommen. Sie haben verstanden, dass auch Unternehmen von einer veränderten Personalpolitik profitieren. Allein mit der Umsetzung tun sich noch immer viele Unternehmen schwer. "Deswegen stehen bei unserer Tagung Erfahrungsaustausch und unmittelbarer Nutzen für Verantwortliche aus Personal- und Organisationsentwicklung im Mittelpunkt", erklärt Holger Leckebusch, Director People & Change des Co-Veranstalters PricewaterhouseCoopers AG.

    "Für viele Unternehmen ist das Thema noch zu weit weg, zudem werden Unternehmenslenker hier zu sehr an kurz- und mittelfristigen Erfolgen gemessen", begründet Frank Brebeck, Personalvorstand der PricewaterhouseCoopers AG, die zögerlichen Reaktionen der Wirtschaft auf den demografischen Wandel. Nach seiner Ansicht sind sich viele Unternehmen der Dramatik nicht bewusst, da sie sich nicht mit ihrer Altersstruktur beschäftigen und den Nutzen heutiger Maßnahmen für die Zukunft nicht erkennen.

    Weil in vielen Unternehmen in einigen Jahren das Durchschnittsalter der Mitarbeiter bei 50 Jahren liegen wird, sieht Alwin Fitting, Personalvorstand der RWE AG, zahlreiche Veränderungen auf die Unternehmen zukommen: "Sie müssen die Personalentwicklung noch mehr am Prinzip des lebenslangen Lernens ausrichten, Arbeitsplatzgestaltung und Gesundheitsprogramme anpassen und noch stärker auf Work-Life-Balance und flexible Arbeitszeitmodelle achten. Unser Unternehmen hat den demografischen Wandel in seiner Nachhaltigkeitsstrategie verankert sowie Demografie-Projekte gestartet."

    "Das Modell der Jugendorientierung hat ausgedient", meint Prof. Dr. Jutta Rump, Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability, Ludwigshafen. "Wenn eine Hälfte der Belegschaft über 50 und die andere unter 50 Jahre alt ist, dann muss die Personalpolitik altersgerecht und lebensphasenorientiert sein. Die Vielfältigkeit in den Lebensentwürfen, Motiven, Sozialisationen und Lernmustern muss berücksichtigt werden", so die Expertin und Keynote-Sprecherin der Veranstaltung.

    Die Fachtagung "pro50 - Arbeit mit Zukunft" wird von PricewaterhouseCoopers und Synergie Vertriebsdienstleistungen veranstaltet. Ausführlichere Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie online unter: www.bonner-fachtagung.de.

Pressekontakt:
Synergie (www.synergie-vd.de) ist ein seit langen Jahren
erfolgsreiches Beratungs-, Projektmanagement-, Qualifizierungs- und
Veranstaltungsunternehmen. Zu den Schwerpunkten gehören unter anderem
die Projekte "Vertriebsdynamisierung" sowie "Lernen und Arbeiten
50+".

PR-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611/973150, E Mail:
team@dripke.de.  

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4.03.08

Beschäftigte 50+: Gewinn statt "altes Eisen" Fachtagung präsentiert unternehmerische Antworten auf die demografische Herausforderung / Studie "pro 50 - Arbeit mit Zukunft"

Bonn 26.02.2008 (ots) - Die hochkarätig besetzte Bonner Fachtagung "pro50 - Arbeit mit Zukunft" präsentiert am 13. März vorbildliche Lösungen und innovative Ansätze für das Personalmanagement in Zeiten des demografischen Wandels. Der Paradigmenwechsel im Verhältnis von Unternehmen und älteren Arbeitnehmer ist in den meisten Personalabteilungen angekommen. Sie haben verstanden, dass auch Unternehmen von einer veränderten Personalpolitik profitieren. Allein mit der Umsetzung tun sich noch immer viele Unternehmen schwer. "Deswegen stehen bei unserer Tagung Erfahrungsaustausch und unmittelbarer Nutzen für Verantwortliche aus Personal- und Organisationsentwicklung im Mittelpunkt", erklärt Holger Leckebusch, Director People & Change des Co-Veranstalters PricewaterhouseCoopers AG.

    "Für viele Unternehmen ist das Thema noch zu weit weg, zudem werden Unternehmenslenker hier zu sehr an kurz- und mittelfristigen Erfolgen gemessen", begründet Frank Brebeck, Personalvorstand der PricewaterhouseCoopers AG, die zögerlichen Reaktionen der Wirtschaft auf den demografischen Wandel. Nach seiner Ansicht sind sich viele Unternehmen der Dramatik nicht bewusst, da sie sich nicht mit ihrer Altersstruktur beschäftigen und den Nutzen heutiger Maßnahmen für die Zukunft nicht erkennen.

    Weil in vielen Unternehmen in einigen Jahren das Durchschnittsalter der Mitarbeiter bei 50 Jahren liegen wird, sieht Alwin Fitting, Personalvorstand der RWE AG, zahlreiche Veränderungen auf die Unternehmen zukommen: "Sie müssen die Personalentwicklung noch mehr am Prinzip des lebenslangen Lernens ausrichten, Arbeitsplatzgestaltung und Gesundheitsprogramme anpassen und noch stärker auf Work-Life-Balance und flexible Arbeitszeitmodelle achten. Unser Unternehmen hat den demografischen Wandel in seiner Nachhaltigkeitsstrategie verankert sowie Demografie-Projekte gestartet."

    "Das Modell der Jugendorientierung hat ausgedient", meint Prof. Dr. Jutta Rump, Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability, Ludwigshafen. "Wenn eine Hälfte der Belegschaft über 50 und die andere unter 50 Jahre alt ist, dann muss die Personalpolitik altersgerecht und lebensphasenorientiert sein. Die Vielfältigkeit in den Lebensentwürfen, Motiven, Sozialisationen und Lernmustern muss berücksichtigt werden", so die Expertin und Keynote-Sprecherin der Veranstaltung.

    Die Fachtagung "pro50 - Arbeit mit Zukunft" wird von PricewaterhouseCoopers und Synergie Vertriebsdienstleistungen veranstaltet. Ausführlichere Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie online unter: www.bonner-fachtagung.de.

Pressekontakt:
Synergie (www.synergie-vd.de) ist ein seit langen Jahren
erfolgsreiches Beratungs-, Projektmanagement-, Qualifizierungs- und
Veranstaltungsunternehmen. Zu den Schwerpunkten gehören unter anderem
die Projekte "Vertriebsdynamisierung" sowie "Lernen und Arbeiten
50+".

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Mit einem Grußwort von:

Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Grußwort

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